Pfingstlager 2011 im Mythenwald

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Datum: Samstag, 11. Juni bis Montag 13. Juni

Lagerleitung: Daniel Wirthensohn, Roger Gwerder, Philipp Auf der Maur

 

 

Auch das Pfingstlager liegt schon hinter uns. Allen werden noch lang gute Erinnerungen bleiben.

Am Donnerstag, 9 Juni  trafen sich die ersten drei Leiter um alles Material sicher zum Lagerplatz zu transportieren. Mit anfänglichen Regen entpuppte sich der Tag als trocken und perfekt um erste Bauten in Angriff zu nehmen.

Der Freitag weckte die Leiter im Vortrupp mit freundlichen Sonnenstrahlen. Die Arbeiten, die dann getätigt worden sind, gingen mit dem wunderbaren blauen Himmel reibungslos von statten. An diesem Tag wurden die letzten Vorbereitungen für die rund 100-köpfigen Teilnehmer getroffen.

Am Samstagmorgen trafen dann schliesslich rund 90 Personen im Jugendheim ein. Darunter waren motivierte Jungwächter und Blauringmädchen. Das Wetter spielte leider am Samstag nicht mit. Das Programm fiel buchstäblich ins Wasser. Trotzdem war die Motivation der gesamten Schar nicht klein zu kriegen. Mit ach und Krach marschierten die aufgestellten Jublaner Richtung Obdorf am „Hühnerpfyl“ vorbei auf den Lagerplatz. Die Zelte wurden gestellt und das Mittagessen eingenommen. Nach den Spielen am Nachmittag und Abend hiess es dann schon Nachtruhe. Jeder konnte noch eine Wolldecke fassen, sodass sicher niemand kalt hatte in der Nacht.

Der nächste Tag begann abermals mit herrlichem Sonnenschein und mit frischem Brot. Nach dem kurzweiligen und amüsanten Spiel gab es das Mittagessen. Die Leiter die es zubereiteten liessen sich nicht lumpen. Es gab für alle Pouletbrüstli mit einem Gemüse Risotto. Gestärkt vom Mittagessen konnten alle den Nachmittagsblock in den Angriff nehmen. Am Abend gab es den Kulinarischen Höhepunkt - 240 Hamburger standen nämlich auf dem Speiseplan. Erschöpft vom Nachtessen und dem ganzen Tag, durften die Teilnehmer noch ein amüsantes Spiel absolvieren. Entkräftet sanken die Kinder nach dem Programm in den Schlaf.

Der Montag begann mit Regenschauer und mit einer nebelverhangenen Mythen. Trotzdem konnte das Programm reibungslos ablaufen. Die Leiter begannen am Morgen schon die grössten Bauten abzubauen und zu verstauen. Die Teilnehmer marschierten um 13 Uhr vom Lagerplatz ab. Mit einem kleinen Umweg über Rickenbach fanden dann alle Kinder wieder den Weg nach Hause.

Das Lager war ein riesen Erfolg. Der Blaurung und die Jungwacht haben Hand in Hand gearbeitet und somit ein gutes Lager auf die Beine gestellt. Somit stellte dies auch eine kleine Probe für das kommende SOLA dar in Wildhaus, dass die beiden Scharen gemeinsam ausrichten werden. Hoffentlich gelingt dies genauso gut wie das PfiLa 2011.

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